Presse

SRF 2 Kultur, 24. Januar 2018,

"Jahrhundertschnee"

Isabel Morf Jahrhundertschnee.MP3

 

Mord mit Morf und Musik am

"Zürich liest"

Schweizer Buchjahr,

Universität Zürich  (PDF)

 

Rezension "Selbsanft"

Südostschweiz 27.09.2017  (PDF)

 

Rezension "Selbsanft"

BaZ 21.07.2017  (PDF)

 

Rezension "Selbsanft"

Südostschweiz 06. 09. 2017  (PDF)

 

Rezension "Selbsanft"

Fridolin 10. 08. 2017  (PDF)

 

Rezension "Selbsanft"

kulturtipp 18/2017  (PDF)

 

Rezension "Selbsanft"

Fragile Suisse  Juli 2017 (PDF)

 

Rezension "Selbsanft"

P.S, 19. Mai 2017 (PDF)

 

Porträt

Glarner Woche Nr. 18, 3. Mai 2017 (PDF)

 

Rezension "Selbsanft"

20 Minuten, 2. Mai 2017 (PDF)

 

Krimi und Politik

im Leben der Autorin

St. Galler Tagblatt, 26. Februar 2014 (PDF)

Aargauer Zeitung, 3. Januar 2015 (PDF)

Luzerner Zeitung, 5. Januar 2015 (PDF)

 

Interview

Zürich West, 2. Juli 2009, Seite 3 (PDF)

Die Berliner Literaturkritik (externer Link)

 

Porträt

Tages-Anzeiger, 16. Juli 2009,

Seite 46 (PDF)

 

Rezensionen "Jahrhundertschnee"

Emotion, 03/2015

Ausgewählt vom Netzwerk

Bücher Frauen, diesmal von der

Marketingberaterin Sylvia Detzel.

 

Isabel Morf: "Jahrhundertschnee"

Den vierten Fall des Züricher Kriminal-

polizisten Beat Streiff gestaltet die

Graubündener Autorin Isabel Morf als

klassischen „Whodunit“-Roman, wie wir

ihn zum Beispiel von Agatha Christie

kennen. Hier erwischt es eine bunt

zusammengewürfelte Züricher

Nachbarschaft eiskalt:  Vom Jahrhundert-

schnee von der Außenwelt abgeschnitten geschieht ein Mord und es ist klar: Einer

der Hausbewohner muss es gewesen

sein! Der ebenfalls eingeschneite, an einer Grippe laborierende Beat Streiff, stellt

schnell fest: Ein Motiv, die 75jährige

Renate Ingold zu erstechen, hatten

irgendwie alle, wusste die Rentnerin doch

allerlei unerfreuliche und private Dinge

über ihre Nachbarn. Mit dem andauernden

Schneefall steigt nicht nur der Argwohn

der Hausbewohner untereinander, sondern

auch die Beklemmung, die man als Leser

empfindet. Gerade als die Spannung

unerträglich wird, geschieht ein zweiter

Mord.

 

Messerscharfe und präzise

Ermittlungen

Die Szenerie kommt Ihnen bekannt vor?

Auch mich erinnerte das Setting zunächst

ganz stark an "Rauhnacht" (Autorenduo:

Klüpfel/Kobr), wo Kommissar Kluftinger

seinen fünften Fall in einem völlig

zugeschneiten Berghotel lösen muss. Aber

hier endet dann auch schon die Parallele:

Sowohl der Schreibstil der Autorin als auch

der Ermittlungsstil von Beat Streiff

unterscheiden sich gravierend von dem

Allgäukrimi, bei dem das Lokalkolorit bis

auf die Spitze getrieben wird. Eher leise

und unaufgeregt, aber messerscharf und

präzise verfolgt der Schweizer Ermittler –

ganz auf sich allein gestellt – jede Spur.

Unter der Oberfläche einer beiläufig

betrachtet eher unspektakulären

Nachbarschaft, der das Eingesperrtsein psychisch zunehmend zu schaffen macht,

gräbt er so nach und nach Abneigungen, Geheimnisse und Abgründe aus.

 

"Doppelbödig, fesselnd, grossartig!

" Sylvia Detzel

 

Anima Libri, 18. November 2014

"Ein psychologisch sehr ausgefeilter Krimi,

in dem es Isabel Morf schafft zu zeigen,

wie die Auswirkungen des Eingesperrt-

seins und des Verdachts, dass ein Mörder

in ihrer Mitte ist, die einzelnen Haus-

bewohner beeinflussen und verändern."

Christine Borg

 

www.spass-am-buch.de

"Jahrhundertschnee ist ein bestens

gelungener Krimi. Am Anfang gibt es

zwar viele Personen, die man sich merken

muss, aber jeder dieser Charaktere wird

bestens beschrieben. Die Geschichte ist

gut durchdacht, spannend und fesselnd.

Auch die beklemmende Atmosphäre hat

mir sehr gut gefallen. Durch den guten

und flüssigen Schreibstil, kann man dieses

Buch in einem Rutsch lesen. Von mir eine

klare Empfehlung mit voller Punktzahl."

 

P.S., 23. Oktober 2014

Ich mag den Schreibstil und die Haupt-

personen (der Zürcher Kommissar Beat

Streiff und seine Ehefrau, die Velohändlerin

Valerie Gut) in den Krimis von Isabel Morf

so sehr, dass es mich kaum stört, dass in

ihren Krimis nur bedingt Spannung

aufkommt. Dafür werden die Personen in

ihren Beziehungen und in ihren Dialogen

lebendig, Personen, die offensichtlich im

Zürich von heute leben.

Koni Loepfe, P.S.

 

Rezensionen "Katzenbach"

P.S., 22. November 2012

Die Auflösung ist unerwartet, aber die

Geschichte lebt eindeutig vom aufgezeigten

Prozess der Isolierung einer Familie und

ihres Zerbrechens. Manchmal etwas zu

clichéhaft, aber im Ganzen eindrücklich

und berührend.

Koni Loepfe, P.S.

 

NZZ, 10. Januar 2013

Mit grosser Empathie zeigt Isabel Morf,

wie die fast gänzlich alleingelassenen

Eheleute im Alltag an der allzu grossen

Aufgabe scheitern und darob fast

zerbrechen. Und mit ebensolchem

Geschickt streute die Autorin nun Fährten

aus für den ermittelnden Kriminal-

polizisten Beat Streiff.

Für die Auflösung freilich hat sich Isabel

Morf etwas Besonderes ausgedacht.

Roman Bucheli, NZZ

 

Rezensionen "Satzfetzen"

NZZ am Sonntag, 3. April 2011

P.S. Ende April 2011 (PDF 1,6 MB)

 

Rezensionen "Schrottreif"

Berner Bär, 10. September 2009 (PDF 214 KB)

Tachles, 4. September 2009 (PDF 880 KB)

Literaturkritik.de, Oktober 2009 (ext. Link)

a propos, 3/2009 (PDF)

Züriberg, 12. November 2009 (PDF)

Blick,  25. Januar 2010 (PDF)

NZZ, 27. April 2010 (PDF)

Trekkingbike, 1/2010 (PDF)

Glatttaler, September 2010 (PDF)

 

"Der Autorin ist es mit ihrem Krimi-

Debüt gelungen, um die Protagonistin

verschiedene Figuren so anzuordnen,

dass ein abwechslungs reiches und

vielschichtiges Bild einer multikulturellen

Zürcher Gesellschaft entsteht."

(Daniel Alder, literaturkritik.de)

 

"Nicht nur Wiedikerinnen und Wiediker,

sondern alle LiebhaberInnen von

'Stahleseln' werden die mysteriösen

Ereignisse um das Fahrradgeschäft

'FahrGut' mit Spannung von der ersten

bis zur letzten Zeile mitverfolgen."

(Hans Peter Gansner, Vorwärts)

 

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